Jörg Tischler

Jörg Tischler

Leiter Connected Car, T-Systems International


„One size fits all” – Eine für Alle?

Wie viele Plattformen braucht das vernetzte Fahrzeug der Zukunft?

 Die Zukunft des Fahrzeugs ist CASE: Connected – Autonomous – Shared - Electrified. Wahrscheinlich ist es auf absehbare Zeit noch nicht wirklich autonom, sondern „nur“ assistiert und automatisiert. Vermutlich ist auch nicht vollelektrisch, sondern eher hybrid – und geteilt wird in Zeiten von Corona auch etwas zurückhaltender. Vielleicht ist auch viel wichtiger, über die Zukunft der Mobilität nachzudenken, als über die Zukunft des Fahrzeugs, obwohl das eine ohne das andere nicht geht.

Bei aller Prognoseunsicherheit gibt es aber eine sichere Wette: Jedes Fahrzeug und jedes Mobilitätsmittel, das in den Markt kommt ist vernetzt, und OEMs sowie Zulieferer haben ausgereifte Plattformen, um vernetzte Services abzubilden. Diese Plattformen bilden die Basis und das Rückgrat für alle weiteren Entwicklungen, das „C“ ist zwingend für „ASE“.

Warum nutzen wir dann diese Plattformen nicht entsprechend, warum nur für C und nicht für ASE?

In unserer Breakfast Session gehen wir genau dieser Frage nach: Wir wollen diskutieren, ob bzw. wie weit es möglich ist, CASE auf einer einzigen Plattform abzubilden.

Wir freuen uns auf einen interessanten, interaktiven Diskurs!

Vita

Vita

Jörg Tischler ist seit vier Jahren bei T-Systems tätig und leitet den Bereich Connected Car innerhalb der Business Area Connected Mobility (in der T-Systems Portfolio Unit Digital Solutions). Er verantwortet die Kundenprojekte für CASE-Themen (Connected Car, Autonomous Driving, Shared- and E-Mobility). Zu seinen weiteren Aufgaben gehören die weltweite Leistungserbringung für OEMs, Zulieferer und Logistikdienstleister sowie die Entwicklung des Portfolios und der Innovationsagenda für Connected Mobility. Vor seinem Eintritt bei T-Systems war Jörg Tischler in leitenden Funktionen bei Hewlett Packard und DXC tätig. Er hat einen Master in Betriebswirtschaft.

Programm 2020, Tag 2
„One size fits all” – Eine für Alle? Wie viele…

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