Franz E. Gruber

Franz E. Gruber

Gründer & Beirat, FORCAM GmbH

– BREAKOUT-SESSION –

Liquiditätsmanagement durch datengestützte Fertigung: Wie KOSTAL digital erfasste KPIs im täglichen Shopfloor-Management nutzt

Die Ära des industriellen IoT (IIOT) bedeutet einen Umbruch: neue Prozesse entstehen, neue Geschäftsmodelle verdrängen alte. Für fertigende Unternehmen geht es um ihre Zukunftsfähigkeit. Sie brauchen eine digitale Strategie mit hochleistungsfähiger Technologie.

In der Breakout-Session begrüßt FORCAM Herrn Patrick Saslona, Lead Manufacturing Digitalization bei der KOSTAL Group. Er berichtet, mit welchen Ergebnissen das global tätige Automobil-Zulieferer mit mehr als 20 Werken mit der flexiblen IIoT-Plattform-Lösung von FORCAM arbeitet. „Für uns ist es extrem wichtig, ein Ökosystem an IT-Landschaft zu etablieren, welches uns dabei hilft, immer art- und bedarfsgerecht zu agieren“, erklärt KOSTAL-Manager Patrick Saslona. Dafür gelte es, die richtigen Systeme zu finden. „Wir nutzen die FORCAM Lösung, um Schwächen monolithischer Systeme zu überbrücken.“

Zudem geht es in der Breakout-Session um weitere Vorteile einer offene IIoT-Plattform-Lösung:

Vorteil Datenbasis: Mit moderner IIoT-Plattform-Lösung arbeitet das ganze Unternehmen in der Produktion mit einem einheitlichen Datenmodell - von der Fertigung bis zu den Finanzen (Controlling).

Vita

Vita

Franz Eduard Gruber, Wirtschaftsingenieur   

Franz Gruber, Jahrgang 1963, ist CEO und Mitgründer der FORCAM GmbH. Das Unternehmen hat er zusammen mit Ex-SAP-Mitarbeitern im Jahr 2001 aus der Taufe gehoben. Ziel des „Pioniers der Industrie 4.0“ (FAZ) war es von Anfang an, entsprechend der IT-Basis auf dem Topfloor (SAP/ERP) auch auf dem Shopfloor eine digitale Vernetzung zu schaffen und so die präzise datengestützte Unternehmensplanung zu ermöglichen. Vor dem Start mit FORCAM war Franz Gruber bei SAP im Vertriebsteam von Dietmar Hopp, der heutige Hauptgesellschafter von FORCAM. Franz Gruber ist studierter Wirtschaftsingenieur (Hochschule Esslingen – University of Applied Sciences for Technology) und war nach dem Studium zunächst für IBM Deutschland als CIM-Consultant (Computer Integrated Manufacturing) tätig.