Heiko Schilling
Senior Vice President Software Engineering, Stellantis
Vortrag: Informationen folgen
Zur Person:
Heiko Schilling (49 Jahre) ist Senior Vice President Software Engineering bei Stellantis und in dieser Funktion für die gesamte Software & KI-Entwicklung bei Stellantis verantwortlich.
Sein erstes Startup startete er 1989: den Aufbau eines Online-Shop-Systems für Buchhandlungen. Dank seiner Leidenschaft für Algorithmen, Daten und Software gründetet er seither zwei weitere Unternehmen, während er gleichzeitig mehrere akademische Abschlüsse machte und für mehrere große Unternehmen aus dem Technologie-Umfeld arbeitete, beispielsweise für TomTom und Amazon.
Schilling studierte an der Universität Göttingen, an der Technischen Universität Berlin, der ETH Zürich (Schweiz) sowie an der Universität Camebridge (Vereinigtes Königreich). Als Akademiker hat er zu einer Reihe von Optimierungslösungen in den Bereichen Logistik, Mobilität und Transport beigetragen, die darauf ausgelegt sind, Zeit und somit Geld zu sparen.
Im vergangenen Sommer kam Schilling zu Stellantis. Seine Vision: Dabei mithelfen, erschwingliche, emissionsfreie Mobilität in großem Maßstab aufzubauen.
Schilling hat in 14 verschiedenen Ländern in Europa, Asien und Amerika gewohnt und/oder gearbeitet. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er derzeit in Köln.
Über Stellantis
Stellantis N.V. ist einer der weltweit führenden Automobilkonzerne und ein Mobilitätsanbieter. Mit ihren innovativen Produkten und Dienstleistungen verkörpern die traditionsreichen, ikonischen Marken des Unternehmens – darunter Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Jeep®, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Ram, Vauxhall, Free2move und Leasys – verkörpern die Leidenschaft ihrer visionären Gründer sowie der Kundinnen und Kunden von heute.
Angetrieben von unserer Vielfalt gestalten wir die Mobilität von morgen – mit dem Ziel, nicht das größte, sondern das großartigste nachhaltige Mobility-Tech-Unternehmen zu werden und gleichzeitig einen Mehrwert zu schaffen für alle Stakeholder und die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind.
Stellantis wird führend in der Branche bei der Eindämmung des Klimawandels sein – mit einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 50% bis 2030 und Netto-Null-Emissionen bis 2038 – und damit einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leisten.
Als Teil dieser Führungsrolle stellen Stellantis die Weichen dafür, dass bis Ende dieses Jahrzehnts 100% des Absatzes in Europa und 50% des Absatzes in den Vereinigten Staaten batterieelektrische Fahrzeuge sein werden.
Um seinen Kundinnen und Kunden eine saubere, sichere und erschwingliche Mobilität anzubieten, plant Stellantis, bis zum Jahr 2025 mehr als 30 Milliarden Euro in die Elektrifizierung und Softwareentwicklung zu investieren. Dabei wird Stellantis weiterhin 30 Prozent effizienter als die Branche sein, was die Gesamtinvestitionen und F&E-Ausgaben im Verhältnis zum Umsatz betrifft.
Der Stammsitz von Stellantis in Deutschland ist Rüsselsheim am Main. Neben der Verwaltungszentrale befindet sich in der hessischen Stadt auch ein Entwicklungs- und Designzentrum sowie ein Produktionswerk. Weitere Werke betreibt Stellantis in Eisenach (Thüringen) und Kaiserslautern (Rheinland-Pfalz), wo gemeinsam mit Partnern eine Gigafactory für Batteriezellen für Elektrofahrzeuge entsteht, und ein Logistikdrehkreuz in Bochum (Nordrhein-Westfalen).
Per Ende 2022 beschäftigt Stellantis in Deutschland mehr als 13.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Im vergangenen Jahr verkauften die in Deutschland aktiven Stellantis-Marken rund 372.000 Autos und leichte Nutzfahrzeuge. Mit einem Marktanteil von 12,9 Prozent war das Unternehmen die Nummer zwei auf dem deutschen Automobilmarkt. Besonders bei Fahrzeugen mit niedrigen Emissionen, sprich batterieelektrischen Fahrzeuge und Plug-in-Hybriden – machten die Stellantis-Marken 2022 deutliche Fortschritte: Diese standen für fast 40% der Gesamtzulassungen und lagen damit deutlich über dem Branchendurchschnitt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.stellantis.com.